Die Gesellschafter:innen der Druckerviertel gGmbH i.G.
Am Dienstag, den 14. Jan. war es endlich so weit: die Gesellschafter:innen der sich in Gründung befindlichen Druckerviertel gGmbH haben das erste mal gemeinsam am Besprechungstisch im Einbecker KulturBüro Platz genommen. Die obligatorische Vorstellungsrunde der Gesellschafter:innen machte schon einmal Laune. Die Motivation zum „Domdenken“ im Druckerviertel ist bei allen groß. Die beruflichen Hintergründe sind hingegen sehr unterschiedlich und gerade das macht die Gruppe der Gesellschafter:innen so interessant.
Bis zur Gründung und vor allem bis zum Kauf des SchroedterHauses gibt es schon noch einiges zu tun. Neben den verwaltungstechnischen Aufgaben wie z.B. der Gründung der gGmbH und die Erlangung eines Freistellungsbescheides bzw. eben damit einhergehend der Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt steht vor allem auch noch die Hürde zur Finanzierung des Kaufpreises für das SchroedterHaus im Aufgabenheft der engagierten Domdenker.
Am 14. Jan. konnten die Gesellschafter:innen sodann auch noch Vertreter der Bürgerstiftung Einbeck und der AKB-Stiftung zum Gespräch im Druckerviertel begrüßen. Beide Stiftungsvertretenden begegnetem dem Kerngedanken der gGmbH, also dem „Domdenken“, grundsätzlich wohlgesonnen und mit Interesse. Domdenken im Zusammenhang mit dem Druckerviertel meint vor allem, dem über Jahrzehnte entstandenen großen Sanierungsstau durch die konsequente Investition aller im Haus erwirtschafteten Mittel ins Haus zu begegnen. Die Entnahme von Erträgen soll dem Haus auf diese Weise konsequent erspart bleiben.
Auf dem Foto von links nach rechts:
Annette Spieker / Robert Schroedter / Florian Spieker / Jan Vogt / Patricia Keil / Martin Keil